Wie viel feuchtigkeit verliert brennholz So viel Feuchtigkeit darf ein Holzscheit nach der Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) maximal enthalten. Bei einem höheren Wert darf er nicht ins Kaminfeuer. 20 Prozent: Das ist die Restfeuchte, die Brennholz maximal haben sollte, wenn es nach Kaminbauern und Schornsteinfegern geht. 1 Schon nach einem bis zwei Jahren ist – je nach Holzart – eine Brennholz Feuchtigkeit von 15 bis 20 Prozent erreicht. Sie müssen jedoch die. 2 Der optimale Feuchtegehalt bzw. Wassergehalt liegt bei 15 und 20 Prozent. Dieser lässt sich bei Lufttrocknung in der Regel gut erreichen und ermöglicht eine. 3 Während eine Feuchte von bis zu 15 Prozent auch im praktischen Sinne unbedenklich ist, liegt der rechtliche Grenzwert bei 25 %. Auch wenn die. 4 Bundesimmissionsschutzgesetz“ wird exakt definiert, wie viel Restfeuchte im Holz bei der Verbrennung enthalten sein darf. Während eine Feuchte von bis zu 15 Prozent auch im praktischen Sinne unbedenklich ist, liegt der rechtliche Grenzwert bei 25 %. 5 Die Feuchtigkeit von Brennholz – sei es für die Holzheizung oder den Kaminofen – ist ein bedeutender Faktor für die Energieeffizienz der Feuerungsanlage. Die ideale Brennholz Feuchtigkeit liegt zwischen 15 und 20 Prozent. Grundsätzlich gilt: Je trockener, desto besser. 6 Eine Feuchtigkeit von 15 bis 20 Prozent ist abhängig von der Holzart und der Jahreszeit schon nach einem bis zwei Jahren erreicht. Damit das funktioniert, kommt es aber auf die richtige Holzlagerung an. Dabei nimmt vorbeiströmende Luft einen Teil der Feuchte auf. 7 Bundesimmissionsschutzgesetz“ definiert ganz genau, wie viel Restfeuchte im Holz bei dessen Verbrennung enthalten sein sollte. Die rechtliche Obergrenze liegt hier bei einem Grenzwert von 25 Prozent für die maximale Holzfeuchte des Kaminholz. Eine Feuchte von bis zu 15 Prozent ist unbedenklich. 8 Optimale Brennholz Feuchtigkeit. Kommen wir zum idealen Mittelmaß. Der günstigste Wert der Holzfeuchte liegt zwischen 15 % und 20 %. Dieser Wert gilt auch in der gängigen Literatur durchweg als Empfehlung und wird bei der natürlichen Trocknung an der Luft auch kaum unterschritten werden. 9 Am besten unter einem gut durchlüfteten Holzunterstand Brennholz lagern, keinesfalls im Keller oder in der Garage. Gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert von 25 Prozent Restfeuchte beim Verbrennen einhalten, besser sind etwa 15 Prozent Feuchtigkeit. Aufbewahrung nach dem Trocknen in einem Kaminholzregal innen möglich. brennholz restfeuchte unter 10 10 restfeuchte brennholz eiche 12